Hier lesen Sie, was die Wasserstoff-Leitprojekte sind. Und warum es die Wasserstoff-Leitprojekte gibt
Die Energie-Wende
ist eine große Herausforderung.
Damit sie klappt,
muss man zum Beispiel
technische Probleme lösen.
Heute haben wir Strom,
weil es Kraftwerke gibt.
Die Kraftwerke erzeugen Strom.
Heute werden viele Kraftwerke
mit Kohle oder Erdgas betrieben.
Das ist schlecht für die Umwelt.
Um die Umwelt zu schützen,
soll es in Zukunft keine Kraftwerke
mit Kohle und Erdgas mehr geben.
Das ist besser für die Umwelt.
Deswegen braucht es einen Ersatz.
Wasserstoff könnte Kohle und Erdgas ersetzen.
Wasserstoff könnte sogar Benzin ersetzen.
Deswegen will das BMBF
Wasserstoff besonders fördern.
Aber das ist gar nicht so leicht.
Damit das klappt,
braucht es Forschung.
Diese Forschung soll in den Leitprojekten stattfinden.
Insgesamt gibt es 3 Leitprojekte.
Jedes Leitprojekt hat ein anderes Thema.
Zwei Projekte untersuchen,
wie man Wasserstoff herstellt.
Und ein Projekt untersucht,
wie man Wasserstoff transportiert.
Bei diesen Projekten machen ganz viele
unterschiedliche Partnerinnen und Partner mit.
Sie kommen aus den Bereichen:
- Wissenschaft
(Im Bereich Wissenschaft
arbeiten Forscherinnen und Forscher.) - Wirtschaft
(Das sind zum Beispiel Firmen,
die Strom herstellen.
Oder Firmen, die Strom benutzen
oder Strom speichern.) - und aus der Zivil-Gesellschaft.
(Das sind zum Beispiel
Bürgerinnen und Bürger,
die sich für den Umweltschutz
und für Gerechtigkeit einsetzen.)
Alle zusammen
wollen Lösungen finden,
wie man die Energie-Wende schaffen kann.