Um den Wasserstoffverbrauch zuverlässig zu ermitteln, eignen sich bisherige Messgeräte nicht. Abhilfe schafft die RMA Rheinau, Partner im TransHyDE-Projekt Sichere Infrastruktur: Ihr neuer eichfähiger Wasserstoff-Prüfstand ist gestartet.
Ergebnisse aus dem H2Giga-Projekt HY-Core ermöglichen es, jetzt den aktuell größten AEM-Elektrolyseur in Betrieb zu nehmen. Er soll bis zu 450 Kilogramm Grünen Wasserstoff pro Tag produzieren.
Für den Hochlauf einer Wasserstoffwirtschaft fehlt es entlang der gesamten Wertschöpfungskette an konsistenten Regelungen, zeigt eine aktuelle TransHyDE-Studie.
Eine neue TransHyDE-Studie zeigt wie Rohölverarbeitungswerke Erdöl als Rohstoff ersetzen können. Dadurch wird es möglich, Kraftstoffe und Plattformchemikalien in Zukunft klimaneutral zu erzeugen.
Die Europäische Kommission hat neue Rahmenbedingungen für die Herstellung von Grünem Wasserstoff entworfen. TransHyDE macht Vorschläge, durch welche Anpassungen der Hochlauf einer Grünen Wasserstoffwirtschaft besser unterstützt werden könnte.
In seinem ersten Hintergrundpapier beleuchtet TransHyDE unter anderem die Anforderungen zur Umgestaltung der vorhandenen Gasinfrastruktur. Dabei steht die nationale Versorgungssicherheit im Mittelpunkt.